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Kniat über RWE - "Damit können sie jeder Mannschaft gefährlich werden"

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Im Hinspiel in Essen sah Arminia-Trainer Michel Kniat ein torloses Remis.
Im Hinspiel in Essen sah Arminia-Trainer Michel Kniat ein torloses Remis. Foto: Thorsten Tillmann
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Arminia Bielefeld gegen Rot-Weiss Essen: Am Sonntag (1. Februar, 13.30 Uhr) empfängt der DSC RWE. Michel Kniat warnt vor dem Kellerkind aus dem Ruhrgebiet.

Über 22.000 Zuschauer erwartet Arminia Bielefeld am Sonntag (1. Februar, 13.30 Uhr, RevierSport-Liveticker) gegen Rot-Weiss Essen. RWE werden rund 3000 Fans auf die Alm in Bielefeld begleiten.

Nach der Niederlage im ersten Spiel des Jahres 2025 gegen Energie Cottbus und dem 4:0-Sieg bei Borussia Dortmund II will die Arminia unbedingt den ersten Heimsieg in 2025 einfahren.

Nach dem 0:2 in Aachen zeigte sich Rot-Weiss Essen bei der 5:1-Gala über Hannover 96 II stark verbessert. Auch wenn Bielefeld und Essen in der Tabelle satte 14 Punkte trennen, weiß Arminia-Trainer Michel Kniat auch um die Stärken des Gegners.

"Die Leistungen von Essen gegen Aachen und gegen Hannover sind nicht zu vergleichen", sagte er auf der Pressekonferenz und ergänzte: "Sie standen gegen Hannover viel stabiler, sicherer und waren ekliger. Sie haben auf jeden Fall an den Basics gearbeitet und diese Entwicklung hat man gesehen. Sie werden am Sonntag kompakt verteidigen, können gut umschalten und sie haben viel Tempo nach vorne. Damit können sie jeder Mannschaft gefährlich werden."

Über seine eigene Mannschaft sagte er: "Wir wollen uns den Flow aus Dortmund erhalten und im Heimspiel weiterführen. Wir haben zu Hause schon gezeigt, dass wir einen guten Fußball spielen können und dass wir erfolgreich sind. Das hat gegen Cottbus nicht geklappt, aber wir wollen gegen Essen nachlegen und eine positive Serie starten".

Kniat steht gegen Essen der komplette Kader zur Verfügung - inklusive der beiden neuen Stürmer Joel "Johnny" Grodowski und Roberts Uldrikis.

"Johnny (Grodowski) hat sich schnell eingefunden, er kannte auch schon den einen oder anderen Spieler und er fühlt sich sichtlich wohl. Durch seine Geschwindigkeit ist er natürlich im Eins-gegen-eins sehr stark, kann hohe Intensitäten gehen und auch über die Schmerzgrenzen hinaus. Vor allem schießt er gerne Tore und ist beidfüßig. Dass Spieler wie Roberts und Joel sich für uns entschieden haben, ist auch ein Zeichen dafür, dass wir als Club sehr interessant sind und dass wir mit der Art und Weise, wie wir Fußball spielen wollen, für sie ausschlaggebend waren. Auch Roberts brauchte keine lange Anlaufzeit, steht voll im Saft und ist bei uns angekommen. Das ist auch ein Grund, warum er bereits seine Spielzeiten bekommen hat", sagte Kniat.

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